Vortragende in alphabetischer Reihenfolge
Dr.med.dent.et scient.med. Lana CEPIC
Universitätszahnklinik Wien
Fachbereich Prothetik
Curriculum Vitae
Name: Lana Cepic
Titel: Univ. Ass. DDr.
Institution: Universitätszahnklinik Wien, Fachbereich Prothetik
Ausbildung und Qualifikationen
2024: Doktoratsstudium der angewandten medizinischen Wissenschaft (PhD) an der Medizinischen Universität Wien
2014: Curriculum Endodontie, Endoplus Academy München
2009: Abschluss Studium Zahnmedizin Akademische Position
2009 – laufend Medizinische Universität Wien, Universitätszashnklinik Wien Assistenzärztin im Fachbereich Prothetik
Schwerpunkt der wissenschaftlichen und klinischen Aktivitäten
• Patientenversorgung (abnehmbare und festsitzende Prothetik, Implantat- und Tumorprothetik, digitale Zahnheilkunde, Endodontie)
• Lehre
• Wissenschaft: (Dentale Werkstoffe, digitale Zahnheilkunde, Biomechanik der kurzen Implantate)
• Referententätigkeit (Kongresse, Fortbildungen)
Abstract
Digital. Präzise. Abnehmbar. - Neue Wege in der (Implantat-)Prothetik
Der Workshop vermittelt digitale Strategien für die Herstellung abnehmbarer implantatgetragener Prothesen im teilbezahnten und zahnlosen Kiefer. Neben einer Übersicht indikationsbezogener Versorgungskonzepte liegt der Fokus auf der klinischen Umsetzung voll-digitaler Workflows – inklusive digitaler Bissregistrierung und Fehlervermeidung im Scanprozess. Anhand von Patientenfällen wird der digitale Ablauf von der Datenerfassung bis zur CAD/CAM-Fertigung praxisnah demonstriert.
Dr. Natasa Gregoric, DDS, MSc
Praxis in Ljubljana, Slowenien
Curriculum Vitae
Dr. Natasa Gregoric ist Parodontologin und Implantatspezialistin mit eigener Praxis in Ljubljana, Slowenien. Sie absolvierte 2008 das Zahnmedizinstudium an der Medizinischen Universität Wien. 2012 schloss sie den Master of Science in Parodontologie ab. Es folgte ein einjähriges Endodontologie-Curriculum bei Prof. Baumann in München. 2017 wurde sie Master Clinician bei gIDE (Dr. Sascha Jovanovic) und 2019 absolvierte sie das internationale Fortbildungsprogramm in rekonstruktiver Chirurgie an Zähnen und Implantaten unter Prof. Massimo de Sanctis in Mailand. Im Jahr 2025 schloss sie das Universitäts-Masterprogramm in Weichgewebsmanagement rund um Zähne und Implantate bei Prof. Giovanni Zucchelli ab. Dr. Gregoric ist gIDE Europe Coordinator, Straumann Key Opinion Leader und international tätige Referentin im Bereich digitaler Implantatplanung und Weichgewebsästhetik.
Abstract
Workshop-Programm
„Von Pixeln zur Perfektion: Digital gesteuerte Implantatplatzierung und Weichgewebsoptimierung im Molarenbereich“
Untertitel: Geführte Chirurgie, individuelle Abutments und Weichgewebsmanagement in einem Workflow
Datum & Uhrzeit: Donnerstag, 12. Dezember 2025 | 15:00 – 18:00 Uhr
Zielgruppe: Oralchirurgen, Parodontologen, MKG-Chirurgen und allgemein praktizierende Zahnärzte mit Interesse an digitalen Workflows und Weichgewebsmanagement in der Implantologie.
15:00 – 16:00 Uhr Teil 1: Vortrag
„Digitale Workflows für chirurgische und prothetische Präzision“
- Einführung in die digitale Behandlungsplanung
- Guided Surgery: Planung & Umsetzung, Indikationen
- Individuelle Abutments: Gestaltung für optimale Weichgewebsführung
- Klinische Fallpräsentationen
16:00 – 16:30 Uhr Teil 2: Demonstration
„Vom digitalen Plan zum klinischen Workflow“
Clemens GRUBER
Medentical Care
Dr. Selma DERVISBEGOVIC, MSc
Universitätszahnklinik Wien
Fachbereich Parodontologie
Abstract
Adjuvante Maßnahmen sollen die konventionelle Therapie der Periimplantitis unterstützen – doch was sagt die aktuelle Evidenz zur tatsächlichen Wirksamkeit? Der Vortrag bietet eine kritische Analyse der verfügbaren Daten, beleuchtet potenzielle Vorteile und Limitationen und gibt eine praxisnahe Einschätzung zum sinnvollen Einsatz adjuvanter Therapien.
Dr. Simone HEUBERER, PhD
Universitätszahnklinik Wien
Fachbereich Orale Chirurgie
Spezialambulanz Aplasie
Dr. Anastasia KLEIN
Universitätszahnklinik Wien
Fachbereich Parodontologie
Abstract
“Gestern Parodontitis. Heute Periimplantitis. Morgen..?”
Zahnimplantate werden seit Jahrzehnten erfolgreich zum Ersatz fehlender Zähne eingesetzt, da sie die Befestigung unterschiedlichster prothetischer Suprakonstruktionen ermöglichen - von Einzelkronen bis hin zu festsitzenden und herausnehmbaren Prothesen. Ihre Langzeitüberlebensraten gelten als ausgezeichnet.
Mit der weltweit exponentiell steigenden Zahl gesetzter Implantate nimmt auch die Häufigkeit periimplantärer Erkrankungen zu. Aus diesem Grund ist die Behandlung dieser entzündlichen Prozesse in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der internationalen Forschung und klinischen Praxis gerückt. Das hohe Vorkommen periimplantärer Entzündungen lässt sich nicht nur durch zahlreiche internationale Querschnittsstudien belegen, sondern zeigt sich auch deutlich in der Periimplantitis-Spezialambulanz der Universitätszahnklinik Wien.
Doch wie unterscheidet sich Periimplantitis von Parodontitis? Wie werden periimplantäre Entzündungen diagnostiziert und behandelt? Und wie lassen sich diese Erkrankungen in Zukunft möglicherweise vermeiden? Diese und weitere Fragen werden im Vortrag „Gestern Parodontitis. Heute Periimplantitis. Morgen…?“ anhand des Wiener Behandlungskonzepts periimplantärer Erkrankungen sowie aktueller Studien diskutiert und beantwortet.
Assoc. Prof. Priv.-Doz. DDr. Ulrike KUCHLER
Universitätszahnklinik Wien
Fachbereich Orale Chirurgie
Spezialambulanz Zahntraumatologie
Curriculum Vitae
Assoz. Prof. DDr. Ulrike Kuchler
Universitätszahnklinik Wien, Medizinische Universität Wien
Sensengasse 2a, 1090 Wien
Email: ulrike.kuchler@meduniwien.ac.at
Ulrike Kuchler schloss 2006 das Studium der Zahnmedizin und im Folgejahr das Studium der Humanmedizin ab. Sie arbeitet seither an der Universitätszahnklinik Wien im Fachbereich Orale Chirurgie. Im Jahr 2011 absolvierte sie ein Jahr als ITI Scholar an den Zahnmedizinischen Kliniken in Bern und setzte ihre Tätigkeit bis 2014 als Assistenzärztin für Klinik und Forschung fort. Im Jahr 2015 habilitierte sie und erlangte 2016 den Titel „Assoziierte Professorin“. Ihre klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den systemischen und lokalen Einflussfaktoren und deren Bedeutung für die Implantologie und Orale Chirurgie. Ihre Forschungsarbeiten wurden in renommierten Journalen publiziert und einige davon bei nationalen und international Wissenschaftsbewerben ausgezeichnet. Frau Prof. Kuchler hat bislang 47 Arbeiten veröffentlicht (Scopus; 11/2024; h-index 17). Sie ist aktives Mitglied nationaler (ÖGI, OCMR) und engagiert sich als Zahnärztin in der ÖGKM (österreichische Gesellschaft für Knochen und Mineralstoffwechsel). International engagierte sie sich in der WHO ITU in der Gruppe „Surgery“ (Leitung 2021- 2023) im Bereich der künstlichen Intelligenz. Sie ist aktives Mitglied den internationalen implantologischen Gesellschaften (European Association for Osseointegration EAO). Im International Team of Implantologie (ITI) ist sie Studyclub Dierktorin und Teil des Leadership Teams Austria.
Abstract
Systemische Risikofaktoren in der Knochenregeneration
Ziel des Vortrages ist es einen Überblick über die häufigsten Erkrankungen und Medikamente zu geben, die die Durchführung und das Ergebnis implantologischer und oralchirurgischer Eingriffe beeinflussen können. Eine systematische Aufarbeitung der Erkrankungen und deren Therapie die in der täglichen Praxis vorkommen sollen besprochen und von ihrem klinisch wissenschaftlichen Hintergrund beleuchtet werden. Das Update hat das Ziel die teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen den neuesten Wissensstand näher zu bringen.
Ap.Prof. Priv.-Doz. Dr.Dr. Markus LAKY, MSc
Universitätszahnklinik Wien
Fachbereich Parodontologie
Spezialambulanz Laserzahnheilkunde
Curriculum Vitae
Nach dem Studium der Medizin an der Universität Heidelberg und der Universität Wien (Promotion 1999) erfolgte die zahnmedizinische Ausbildung an der Universität Wien, Abschluss im Jahr 2002. 2002/2003 Grundwehrdienst im Heeresspital Wien. Von 2003 bis 2010 Universitätsassistent an der Abteilung für Parodontologie und Prophylaxe, Medizinische Universität Wien. Von September 2010 bis 2015 an der Division für zahnärztliche Ausbildung und seit 2015 im Fachbereich für Zahnerhaltung und Parodontologie an der Universitätszahnklinik Wien tätig.
Ausbildung zum klinischen Prüfarzt der Ärztekammer Wien (2006), Absolvierung der Moderatorenausbildung des zahnärztlichen Interessensverbandes (2006), Lehrauftrag zum Thema Hämostase am physiologischen Institut der Medizinischen Universität Wien in den Jahren seit 2007. Abschluss des postgraduellen Ausbildungsprogrammes Parodontologie der Medizinischen Universität Wien 2010, „Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde“ der DGÄZ 2014, „Curriculum Endodontie“ tec2 2014, Venia Docendi im Fach konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie 2022. Von Juli bis September 2023 Gastforscher an der Abteilung für Parodontologie, Universität Bern und von Juni bis September 2024 als Gastforscher an der Uniwersytet Jagiellonski, Krakau tätig.
Abstract
Licht statt Skalpel? Laser in der Peri-implantitistherapie
Peri-implantitis stellt eine Herausforderung in der zahnärztlichen Implantologie dar. Aufgrund der Invasivität der konventionellen chirurgischen Verfahren rücken laserbasierte Therapiekonzepte zunehmend in den Fokus klinischer und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Der Einsatz von Lasern, insbesondere von Er:YAG- und Diodenlasern, stellt ein minimalinvasives therapeutisches Vorgehen dar und geht damit mit einer verbesserten Patientenakzeptanz einher. Dieser Vortrag beleuchtet die aktuellen Erkenntnisse zur Wirksamkeit und Anwendbarkeit von Lasern in der Peri-implantitistherapie, und zeigt zukünftige Perspektiven für eine evidenzbasierte Anwendung laserunterstützter Verfahren in der klinischen Praxis auf.
Dr. Michael MÜLLER
Universitätszahnklinik Wien
Fachbereich Parodontologie
Curriculum Vitae
Geboren am 07.01.1976 in Wien.
Abschluss DMD in Zahnmedizin an der Medizinischen Universität Wien
Seit 2004 zahnärztliche Tätigkeit Universitätszahnklinik Wien, Fachbereich Parodontologie
Ärztliche Leitung Zahnklinik Josefstadt
Akademische Berufungen
externer Lektor postgradualen Masterstudiengang Parodontologie.
2011 Anerkennung als Spezialist für Parodontologie – Österreichische Gesellschaft für Parodontologie
Mitarbeit im Arbeitskreis ÄDOK (Dokumentationskreis zur Computerisierung medizinischer Unterlagen und Arbeitsabläufe).
2014 Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie. Ab 2020 Kassier in der Gesellschaft
Außerdem Ambasador der European Society of Periodontology für die Europerio 2015
Seit 2015 wieder leitender Mitarbeiter im Fachbereich Konservative Zahnheilkunde & Parodontologie; Universitätszahnklinik Wien
Seit 2016 leitende Position im Ausbildungslehrgang zur zahnärztlichen Prophylaxeassistentin an der Universitätszahnklinik Wien. Übernahme der Leitung des Ausbildungslehrganges seit 2019.
Mehrere Veröffentlichungen in nationalen und internationalen Zeitschriften.
Ehrungen
2009 ausgezeichnet mit dem Stomatologiepreis der Österreichischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde für die beste nationale Publikation.
Schwerpunkte der wissenschaftlichen und klinischen Aktivitäten
• Konservative und operative Parodontaltherapie
• Plastische Parodontalchirurgie
• Periimplantäres Weichgewebemanagement
• Periimplantitis
• Wachstumsfaktoren
Abstract
Weichgewebe- wann, wie, wo? -Kompromittierte Weichgewebsverhältnisse Vor- und nach der Implantation stellen uns vor Herausforderungen
Abstract: Ein verringertes Weichgewebsvolumen in Qualität und Quantität kann zu Funktionseinschränkungen und implantologische Komplikationen führen. Die Herstellung eines stabiles Weichgewebe dient nicht nur zur Vorbeugung von periimplantären Erkrankungen, sondern ist auch aus ästhetischen Gründen immens wichtig. Die Behandlungsplanung in Zusammenarbeit mit digitalen Planungs- und Implantatlösungen kann Weichgewebe um Implantate schonen, stabilisieren und verbessern- prä- und postimplantationem als auch während der Implantation. Gerade im hochästhetischen Bereich ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit sehr wichtig.
Der Vortrag behandelt das Management des Weichgewebes und Wege zur Verbesserung. Planungen, Schlüsselfaktoren und Patientenmanagement in Anbetracht des periimplantären Weichgewebes werden ebenfalls diskutiert.
Table clinics: code of conduct im parodontalen Behandlungskonzept zwischen Praxis und Spezialist- Wie führe ich die PatientInnen
Abstract:
Die Zusammenarbeit des Praxisteams bei der Behandlung gingivaler und parodontaler Erkrankungen ist nur zielführend wenn alle an einem Strang ziehen. In manchen Fällen ist aber die Überweisung zu einem Spezialisten notwendig. Die dafür verantwortlichen Parameter in einem professionellen und ethisch korrekten Ablauf werden aufgezeigt. Hierfür ist auch eine effiziente Kommunikation zwischen Praxis und Spezialist notwendig. Bedenken und Misserfolge sollen auch im Team offengelegt, besprochen werden um zukünftig auch daraus zu lernen. Der Vortrag zeigt die Möglichkeiten, Förderung der Zusammenarbeit und ein patientenoritiertes Vorgehen im Team Praxis -Spezialist auf.
Workshop : Weichgewebsmanagement rund um das Implantat für Ästhetik und Prophylaxe Periimplantitisprävention
Abstract: Ein verringertes Weichgewebsvolumen kann zu Funktionseinschränkungen und implantologische Komplikationen führen. Nicht nur zur Vorbeugung von Periimplantitis, sondern auch aus ästhetischen Gründen ist ein stabiles Weichgewebe von guter Qualität und ausreichender Menge um dentale Implantate unerlässlich.
Dieser Workshop begleitet von einem praktischen Training konzentriert sich auf Hilfestellung im Management von Weichgewebe um dentale Implantate.
Univ.Prof. DDr. Werner ZECHNER
Universitätszzahnklinik Wien
Fachbereich Orale Chirurgie
Spezialambulanz Hartgewebs & Regeneration & Knochenaufbau
Curriculum Vitae
Stellvertretender Leiter des Fachbereiches Orale Chirurgie und Implantologie
der Universitätszahnklinik (UZK) der medizinischen Universität Wien (MUW,
1090 Wien). Aktives Vorstandsmitglied / eh. Präsident der Österreichischen
Gesellschaft für Implantologie (ÖGI), Wissenschaftlicher Beirat der ÖGZMK,
Mitglied der European Association for Osseointegration (EAO), nationale und
internationale wissenschaftliche Prämierungen. Nationale und internationale
Referenten- und Forschungsaktivitäten sowie Ausrichtung von internationalen
Kongressen und post-graduellen Fortbildungsveranstaltungen
Wissenschaftliche Schwerpunkte: Hartgewebssregeneration, statisch und
dynamisch navigierte Implantation, Peri-implantitis-Therapie
h-index 27 (61 author documents / 2447 Citations by 2163 documents)
Oralchirurgische Zuweiser-Privatpraxis (www.profzechner.at)
Abstract
„Workshop: State-of-the-art-
Peri-implantitis–Therapie und Re-Augmentation in der
implantologischen Praxis“
Entzündliche Komplikationen nach Implantation stellen eine zunehmende Herausforderung in der Implantologie dar. Peri-Implantitis ist gekennzeichnet durch fortschreitenden Knochenabbau und kann längerfristig zum Implantatverlust führen. Mit einer Prävalenz von über 20% ist eine frühzeitige Diagnose essenziell, um gravierende Folgen für den Patienten möglichst zu vermeiden.
Zu Beginn werden präventive Maßnahmen, individualisierte Behandlungsstrategien und moderne Technologien zur Optimierung der Periimplantitis Therapie vorgestellt und anhand klinischer Fallbeispiele resektive und regenerative Verfahren zur nachhaltigen Stabilisierung / Verbesserung des peri-implantären Hart- und Weichgewebes gezeigt.
Ziel des praktischen Teils dieses Workshops ist es, die Behandlung der Periimplantitis
und Re-Augmentation zur Stabilisierung beziehungsweise Regeneration von peri-implantärem Hartgewebe zu erlernen bzw. zu vertiefen.
Durch praktische Übungen anhand neuester, besonders praxisnaher Periimplantitis
3D-Übungsmodellen werden aktuelle resektive und regenerative Verfahren für die Praxis trainiert.
Univ.Prof.DDr., Stv. Leiter des Departments für Orale Chirurgie und Implantologie
der Universitätszahnklinik GmbH der Medizinischen Universität Wien (MUW)